Results for 'Gerd B. Muller'

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  1. Foreword to Julian Huxley's "Evolution: The Modern Synthesis".Massimo Pigliucci & Gerd Müller - 2010 - In Massimo Pigliucci & Gerd Müller (eds.), Evolution: The Modern Synthesis The Definitive Edition Edition. MIT Press. pp. 1-8.
    A new conceptual essay introducing one of the classics of the evolutionary biological literature.
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  2. Practical and Productive Thinking in Aristotle.Jozef Müller - 2018 - Phronesis 63 (2):148-175.
    I argue that on Aristotle’s account practical thinking is thinking whose origin (archē) is a desire that has as its object the very thing that one reasons about how to promote. This feature distinguishes practical from productive reasoning since in the latter the desire that initiates it is not (unless incidentally) a desire for the object that one productively reasons about. The feature has several interesting consequences: (a) there is only a contingent relationship between the desire that one practically reasons (...)
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  3. 20 years after The Embodied Mind - why is cognitivism alive and kicking?Vincent C. Müller - 2013 - In Blay Whitby & Joel Parthmore (eds.), Re-Conceptualizing Mental "Illness": The View from Enactivist Philosophy and Cognitive Science - AISB Convention 2013. AISB. pp. 47-49.
    I want to suggest that the major influence of classical arguments for embodiment like "The Embodied Mind" by Varela, Thomson & Rosch (1991) has been a changing of positions rather than a refutation: Cognitivism has found ways to retreat and regroup at positions that have better fortification, especially when it concerns theses about artificial intelligence or artificial cognitive systems. For example: a) Agent-based cognitivism' that understands humans as taking in representations of the world, doing rule-based processing and then acting on (...)
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  4. Farbspektrale Kontrapunkte. Fallstudie zur ästhetischen Urteilskraft in den experimentellen Wissenschaften.Olaf L. Müller - 2010 - In Rücknahme und Eingriff: Malerei der Anordnungen. Nürnberg, Deutschland: pp. 150-169.
    Spätestens seit es in der Kunst außer Mode kam, das Wort Schönheit einzusetzen, begannen die Physiker, ihre Arbeitsergebnisse schön zu nennen. Sie sagen z.B.: Wenn eine Theorie schön ist, so spricht das für die Wahrheit der Theorie. Und sie streben nach schönen Experimenten. Was ist damit gemeint? Definieren lässt sich dieser Begriff genauso wenig wie für Kunstwerke. Daher erläutere ich ihn anhand optischer Experimente Newtons, Goethes und aus neuerer Zeit. Man kann z.B. zeigen, dass die Weißsynthese des Desaguliers schöner ist (...)
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  5. Motivierende Gründe: Aktuelle Probleme und Kontroversen.Jean Moritz Müller - 2019 - Information Philosophie 2019 (4):16-28.
    Dieser Forschungsbericht gibt einen Überblick über die aktuelle Debatte über motivierende Gründe in der Handlungs- und Erkenntnistheorie. Folgende drei Fragen werden schwerpunktmäßig behandelt: a) Was für eine Art von Entität sind motivierende Gründe? b) Welche Beziehung besteht zwischen einer Handlung oder Einstellung und ihren motivierenden Gründen? c) Welche kognitiven Bedingungen gelten für die Zuschreibung motivierender Gründe?
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  6. Trivialisiert die Annahme analytischer Sätze den wissenschaftlichen Fortschritt?Olaf L. Müller - 1997 - In Cognitio Humana - Dynamik des Wissens und der Werte. XVII. Deutscher Kongress für Philosophie. Workshop-Beiträge Band 1. Berlin, Deutschland: pp. 603-610.
    Analytische Sätze, die kraft Definition wahr sein sollen, schaden der Naturwissenschaft oder trivialisieren ihren Fortschritt: So lautet einer der Kritikpunkte, die Quine in seinem Feldzug gegen die Unterscheidung zwischen synthetischen und analytischen Sätzen vorgebracht hat. Sie schaden, so Quine, weil sie nicht revidiert werden dürfen und damit die Wahlfreiheit beim Theorienwandel über Gebühr einschränken. (Hätte sich z.B. Einstein vom analytischen Status der newtonischen Impulsdefinition beeindrucken lassen, so hätte er die Relativitätstheorie nicht formulieren können). Oder sie trivialisieren den Fortschritt, weil sich (...)
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  7. Spielend in die Metaphysik.Olaf L. Müller - 2014 - In Stefan Berg & Hartmut von Sass (eds.), Spielzüge. Zur Dialektik des Spiels und seinem metaphorischen Mehrwert. Alber. pp. 298-336.
    Sprachliche Ausdrücke, mit deren Hilfe wir Spiele beschreiben und vorantreiben, sind in ihrer Verwendungsweise so vielfältig wie kaum irgendwelche anderen Ausdrücke. Und sie haben eine Eigenschaft, die man mit dem Thema Spiel eher nicht in Verbindung bringen würde: Sie eignen sich dazu, auf substantive Weise Metaphysik zu treiben oder wieder ingangzubringen. Diese Art der Starthilfe hat die jahrtausendealte Metaphysik (metaphysica specialis) neuerdings nötig. Seit knapp hundert Jahren steht sie im Verdacht, auf nichts besseres hinauszulaufen als leeres, unverständliches Wortgeklingel. Wer diesen (...)
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  8. Holistische Stolpersteine in der Bedeutungslehre? Plädoyer gegen Quine und Davidson.Olaf L. Müller - 2002 - Facta Philosophica 4 (2):239-270.
    Wer eine philosophische Bedeutungstheorie aufstellen möchte, sollte u.a. den Begriff der Synonymie (Bedeutungsgleichheit) zu klären versuchen. Ein Hauptproblem für dies bedeutungstheoretische Projekt hängt mit dem Holismus der Quine/Duhem-These zusammen: Dieser holistischen These zufolge findet die Überprüfung unserer Behauptungen über die Welt nicht auf der Ebene des einzelnen Satzes statt, sondern auf der Ebene ganzer Theorien (Abschnitt I). Wenn wir z.B. aus Davidsons Bedeutungskonzeption Aufschlüsse über Synonymie extrahieren wollen, dann stolpern wir über Quines Holismus. Falls Davidsons Theorie gar nicht für Synonymie (...)
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  9. Johann Ritter und Goethes Farbenkreis in den Wahlverwandtschaften.Olaf L. Müller - 2020 - Neue Zeitung Für Einsiedler. Magazin der Internationalen Arnim-Gesellschaft 15:74-97.
    Kurz bevor Goethe in den Jahren 1808/9 die Wahlverwandtschaften schrieb, hatte sich sein ehemaliger naturwissenschaftlicher Kooperationspartner Johann Ritter in Untersuchungen zu Wünschelruten und Pendeln (1807/8) verloren, aus denen angeblich eine weitere tiefgreifende Analogie zwischen den Polaritäten in der Natur und denen beim Menschen hervorgehen sollte. Ritter arbeitete damals schon seit Jahren erfolgreich mit Goethes Polaritätsbegriff, und war dadurch sogar auf seinen größten Erfolg geleitet worden (die Entdeckung des UV-Lichts). So ist es nicht überraschend, dass sich Goethe für die Pendelexperimente interessierte (...)
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  10. Chaos, Krieg und Kontrafakten. Ein erkenntnistheoretischer Versuch gegen die humanitären Kriege.Olaf L. Müller - 2006 - In Barbara Bleisch & Jean-Daniel Strub (eds.), Pazifismus: Ideengeschichte, Theorie und Praxis. Bern: Haupt. pp. 223-263.
    Wer humanitäre Kriege moralisch beurteilen will, muss sich in einem chaotischen Meer der Möglichkeiten auskennen; er muss (z.B. in der Rückschau) wissen, was geschehen wäre, hätten sich die Akteure anders entschieden. Solche Fragen betreffen keine Fakten, sondern Kontrafakten; mit kühlem Realitätssinn alleine ist diesen Fragen nicht beizukommen. Im Herzstück dieses Aufsatzes steht eine erkenntnistheoretische Analyse kontrafaktischer Sätze (VI-XIII). Wenn ich recht liege, müssen wir uns bei der Beurteilung solcher Sätze nicht nur an die harten Fakten halten; zusätzlich brauchen wir weichere (...)
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  11. Autonomous cognitive systems in real-world environments: Less control, more flexibility and better interaction.Vincent C. Müller - 2012 - Cognitive Computation 4 (3):212-215.
    In October 2011, the “2nd European Network for Cognitive Systems, Robotics and Interaction”, EUCogII, held its meeting in Groningen on “Autonomous activity in real-world environments”, organized by Tjeerd Andringa and myself. This is a brief personal report on why we thought autonomy in real-world environments is central for cognitive systems research and what I think I learned about it. --- The theses that crystallized are that a) autonomy is a relative property and a matter of degree, b) increasing autonomy of (...)
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  12. Misstrauen oder Hoffnung? Protestnote gegen eine pessimistische Regel von Ernst Tugendhat.Olaf L. Müller - 2009 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 63 (1):5-32.
    In seiner Aufsatzsammlung Anthropologie statt Metaphysik behandelt Ernst Tugendhat große metaphysische Fragen mit nüchternem Blick auf uns Menschen. Tugendhat plädiert dort an mehreren Stellen für ein erkenntnistheoretisches Prinzip, nach dem wir uns z.B. dann zu richten haben, wenn wir uns fragen, ob wir an Gott glauben sollen. Das Prinzip lautet: Wenn die rationalen Gründe zugunsten einer Überzeugung genauso stark sind wie die rationalen Gegengründe, und wenn wir – unabhängig von Vernunft – das Bedürfnis verspüren oder den Wunsch oder die Hoffnung, (...)
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  13. Der antiskeptische Boden unter dem Gehirn im Tank. Eine transzendentale Fingerübung mit Intensionen.Olaf Müller - 2001 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 55 (4):516-539.
    Crispin Wright hat die bislang beste Rekonstruktion von Putnams Beweis gegen die skeptische Hypothese vom Gehirn im Tank vorgelegt. Aber selbst in Wrights Fassung hat der Beweis einen Mangel: Er wird mithilfe eines Prädikates wie z.B. "Tiger" geführt und funktioniert nur, wenn man sich darauf verlassen kann, dass es Tiger wirklich gibt. Aber die Skeptikerin bestreitet, über die Existenz von Tigern bescheid zu wissen. Das Problem lässt sich dadurch beheben, dass man den Beweis – statt mit dem extensionalen Begriff der (...)
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  14. The extended mind thesis is about demarcation and use of words.Vincent C. Müller - 2018 - Reti, Saperi, Linguaggi: Italian Journal of Cognitive Sciences 2:335-348.
    The «extended mind thesis» sounds like a substantive thesis, the truth of which we should investigate. But actually the thesis a) turns about to be just a statement on where the demarcations for the «mental» are to be set (internal, external,…), i.e. it is about the «mark of the mental»; and b) the choice about the mark of the mental is a verbal choice, not a matter of scientific discovery. So, the «extended mind thesis » is a remark on how (...)
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  15. Editorial: Risks of general artificial intelligence.Vincent C. Müller - 2014 - Journal of Experimental and Theoretical Artificial Intelligence 26 (3):297-301.
    This is the editorial for a special volume of JETAI, featuring papers by Omohundro, Armstrong/Sotala/O’Heigeartaigh, T Goertzel, Brundage, Yampolskiy, B. Goertzel, Potapov/Rodinov, Kornai and Sandberg. - If the general intelligence of artificial systems were to surpass that of humans significantly, this would constitute a significant risk for humanity – so even if we estimate the probability of this event to be fairly low, it is necessary to think about it now. We need to estimate what progress we can expect, what (...)
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  16. (1 other version)Fühlen oder Hinsehen? Ein Plädoyer für moralische Beobachtungssätze.Olaf L. Müller - 2002 - In Sabine A. Döring & Verena Mayer (eds.), Die Moralität der Gefühle. De Gruyter. pp. 175-196.
    Nach Morton White können wir die holistische Quine/Duhem-These auf ethische Sätze genauso anwenden wie auf wissenschaftliche. Demzufolge mögen sich die meisten ethische Sätze zwar nicht einzeln testen lassen, wohl aber im Zusammenhang einer kompletten Theorie, die sowohl deskriptive als auch normative Sätze enthält. Ich diskutiere zwei Vorschläge dafür, wie dieser Vergleich durchbuchstabiert werden könnte. Laut Whites eigenem Vorschlag lassen sich einige normative Konsequenzen des Gesamtsystems durch Konfrontation mit den emotionalen Reaktionen des Sprechers testen. Laut meinem Vorschlag sind einige normative Konsequenzen (...)
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  17. Muller’s Critique of the Argument for Aim-Oriented Empiricism.Nicholas Maxwell - 2009 - Journal for General Philosophy of Science / Zeitschrift für Allgemeine Wissenschaftstheorie 40 (1):103-114.
    For over 30 years I have argued that we need to construe science as accepting a metaphysical proposition concerning the comprehensibility of the universe. In a recent paper, Fred Muller criticizes this argument, and its implication that Bas van Fraassen’s constructive empiricism is untenable. In the present paper I argue that Muller’s criticisms are not valid. The issue is of some importance, for my argument that science accepts a metaphysical proposition is the first step in a broader argument (...)
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  18. The Cosmos in Your Hand: A Note on Regiomontanus's Astrological Interests.Alberto Bardi - 2022 - Centaurus 64 (2):361-396.
    Johannes Müller von Königsberg (1436-1476), better known as Regiomontanus, is widely considered as the most influential astronomer and mathematician of 15th-century Europe. He was active as an astrologer and deemed astrology to be the queen of mathematical sciences. Despite this, Regiomontanus's astrological activity has yet to be fully explored. A brief examination of Regiomontanus's manuscripts shows that his astrological interests were accompanied by interests in the arts and in methods of prognostication. This article studies an unconventional astrological-chiromantical text, whose relevance (...)
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  19. The Extended Evolutionary Synthesis: a metascientific view of evolutionary biology, and some directions to transcend its limits.Emanuele Serrelli - manuscript
    To approach the issue of the recent proposal of an Extended Evolutionary Synthesis (EES) put forth by Massimo Pigliucci and Gerd Müller, I suggest to consider the EES as a metascientific view: a description of what’s new in how evolutionary biology is carried out, not only a description of recently learned aspects of evolution. Knowing ‘what is it to do research’ in evolutionary biology, today versus yesterday, can aid training, research and career choices, establishment of relationships and collaborations, decision (...)
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  20. Desenvolvimento Embrionário e Diferenciação Sexual nos Animais Domésticos.Emanuel Isaque Cordeiro da Silva - manuscript
    DESENVOLVIMENTO EMBRIONÁRIO E DIFERENCIAÇÃO SEXUAL -/- E. I. C. da Silva Departamento de Agropecuária – IFPE Campus Belo Jardim Departamento de Zootecnia – UFRPE sede -/- 1.1 INTRODUÇÃO O sexo foi definido como a soma das diferenças morfológicas, fisiológicas e psicológicas que distinguem o macho da fêmea permitindo a reprodução sexual e assegurando a continuidade das espécies. Os processos de diferenciação sexual são realizados durante o desenvolvimento embrionário, onde ocorre a proliferação, diferenciação e maturação das células germinativas e primordiais, precursoras (...)
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  21. Fertilidade em Vacas Leiteiras: Fisiologia e Manejo.Emanuel Isaque Cordeiro da Silva - manuscript
    FERTILIDADE EM VACAS LEITEIRAS: FISIOLOGIA E MANEJO -/- INTRODUÇÃO -/- A fertilidade das vacas com aptidão leiteira tem apresentado queda de quase 1% ao ano nos últimos 30 anos como apresentam os estudos acerca da reprodução de bovinos leiteiros; essa diminuição tem coincidido com um aumento sustentado na produção de leite. Estudos realizados a partir da década de 1960 pelo NRC, demonstraram que nos rebanhos leiteiros da América do Norte, nessa década, era conseguido emprenhar até 65% das vacas inseminadas, enquanto, (...)
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  22. In Defense of the Content-Priority View of Emotion.Jean Moritz Müller - forthcoming - Dialectica.
    A prominent version of emotional cognitivism is the view that emotions are preceded by awareness of value. In a recent paper, Jonathan Mitchell (2019) has attacked this view (which he calls the content-priority view). According to him, extant suggestions for the relevant type of pre-emotional evaluative awareness are all problematic. Unless these problems can be overcome, he argues, the view does not represent a plausible competitor to rivaling cognitivist views. As Mitchell supposes, the view is not mandatory since its core (...)
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  23. Some information is too dangerous to be on the internet.Vincent C. Müller - 2006 - Acm Sigcas Computers and Society 36 (1):2.
    This paper investigates a problem about freedom of information. Although freedom of information is generally considered desirable, there are a number of areas where there is substantial agreement that freedom of information should be limited. After a certain ordering of the landscape, I argue that we need to add the category of "dangerous" information and that this category has gained a new quality in the context of current information technology, specifically the Internet. This category includes information the use of which (...)
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  24. Eine faire Lösung des Klimaproblems.Olaf L. Müller - 2011 - Information Philosophie 39 (2):91-98.
    Zwar wissen wir nicht objektiv und wertfrei, wieviel CO2 wir der Atmosphäre noch aufbürden dürfen, bevor es zur Katastrophe kommt. Doch für behutsame, vorsorgliche Leute steht fest, dass das Klimaproblem die Menschheit bedroht. (In dieser Aussage vermengen sich unentwirrbar deskriptive und evaluative Komponenten – was uns im Lichte der neueren Metaethik nicht zu wundern braucht). Wie müsste eine faire Lösung des Klimaproblems aussehen? Wie sollten wir Pflichten und finanzielle Lasten der nötigen CO2-Reduktionen verteilen, wenn es dabei gerecht zugehen soll? In (...)
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  25. Ethics of Artificial Intelligence and Robotics.Vincent C. Müller - 2020 - In Edward N. Zalta (ed.), Stanford Encylopedia of Philosophy. pp. 1-70.
    Artificial intelligence (AI) and robotics are digital technologies that will have significant impact on the development of humanity in the near future. They have raised fundamental questions about what we should do with these systems, what the systems themselves should do, what risks they involve, and how we can control these. - After the Introduction to the field (§1), the main themes (§2) of this article are: Ethical issues that arise with AI systems as objects, i.e., tools made and used (...)
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  26. Is it time for robot rights? Moral status in artificial entities.Vincent C. Müller - 2021 - Ethics and Information Technology 23 (3):579–587.
    Some authors have recently suggested that it is time to consider rights for robots. These suggestions are based on the claim that the question of robot rights should not depend on a standard set of conditions for ‘moral status’; but instead, the question is to be framed in a new way, by rejecting the is/ought distinction, making a relational turn, or assuming a methodological behaviourism. We try to clarify these suggestions and to show their highly problematic consequences. While we find (...)
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  27. How (Not) to Think of Emotions as Evaluative Attitudes.Jean Moritz Müller - 2017 - Dialectica 71 (2):281-308.
    It is popular to hold that emotions are evaluative. On the standard account, the evaluative character of emotion is understood in epistemic terms: emotions apprehend or make us aware of value properties. As this account is commonly elaborated, emotions are experiences with evaluative intentional content. In this paper, I am concerned with a recent alternative proposal on how emotions afford awareness of value. This proposal does not ascribe evaluative content to emotions, but instead conceives of them as evaluative at the (...)
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  28. Existential risk from AI and orthogonality: Can we have it both ways?Vincent C. Müller & Michael Cannon - 2021 - Ratio 35 (1):25-36.
    The standard argument to the conclusion that artificial intelligence (AI) constitutes an existential risk for the human species uses two premises: (1) AI may reach superintelligent levels, at which point we humans lose control (the ‘singularity claim’); (2) Any level of intelligence can go along with any goal (the ‘orthogonality thesis’). We find that the singularity claim requires a notion of ‘general intelligence’, while the orthogonality thesis requires a notion of ‘instrumental intelligence’. If this interpretation is correct, they cannot be (...)
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  29. Pragmatic irony in times of terror - The political cash value of Richard Rortys pragmatic liberalism.Martin Müller - manuscript
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  30. From within and from without. Two perspectives on analytic sentences.Olaf L. Müller - 2002 - In Wolfram Hinzen & Hans Rott (eds.), Belief and meaning: Essays at the interface. Deutsche Bibliothek der Wissenschaften.
    The analytic/synthetic distinction can be conceived from two points of view: from within or from without; from the perspective of one's own language or from the perspective of the language of others. From without, the central question is which sentences of a foreign language are to be classified as analytic. From within, by contrast, the question concerning the synthetic and the analytic acquires a normative dimension: which sentences am I not permitted to reject—if I want to avoid talking nonsense? Both (...)
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  31. From here to Utopia: Theories of Change in Nonideal Animal Ethics.Nico Dario Müller - 2022 - Journal of Agricultural and Environmental Ethics 35 (4):1-17.
    Animal ethics has often been criticized for an overreliance on “ideal” or even “utopian” theorizing. In this article, I recognize this problem, but argue that the “nonideal theory” which critics have offered in response is still insufficient to make animal ethics action-guiding. I argue that in order for animal ethics to be action-guiding, it must consider agent-centered theories of change detailing how an ideally just human-animal coexistence can and should be brought about. I lay out desiderata that such a theory (...)
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  32. A Hippocratic Oath for mathematicians? Mapping the landscape of ethics in mathematics.Dennis Müller, Maurice Chiodo & James Franklin - 2022 - Science and Engineering Ethics 28 (5):1-30.
    While the consequences of mathematically-based software, algorithms and strategies have become ever wider and better appreciated, ethical reflection on mathematics has remained primitive. We review the somewhat disconnected suggestions of commentators in recent decades with a view to piecing together a coherent approach to ethics in mathematics. Calls for a Hippocratic Oath for mathematicians are examined and it is concluded that while lessons can be learned from the medical profession, the relation of mathematicians to those affected by their work is (...)
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  33. Is there a future for AI without representation?Vincent C. Müller - 2007 - Minds and Machines 17 (1):101-115.
    This paper investigates the prospects of Rodney Brooks’ proposal for AI without representation. It turns out that the supposedly characteristic features of “new AI” (embodiment, situatedness, absence of reasoning, and absence of representation) are all present in conventional systems: “New AI” is just like old AI. Brooks proposal boils down to the architectural rejection of central control in intelligent agents—Which, however, turns out to be crucial. Some of more recent cognitive science suggests that we might do well to dispose of (...)
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  34. (1 other version)Future progress in artificial intelligence: A survey of expert opinion.Vincent C. Müller & Nick Bostrom - 2016 - In Vincent C. Müller (ed.), Fundamental Issues of Artificial Intelligence. Cham: Springer. pp. 553-571.
    There is, in some quarters, concern about high–level machine intelligence and superintelligent AI coming up in a few decades, bringing with it significant risks for humanity. In other quarters, these issues are ignored or considered science fiction. We wanted to clarify what the distribution of opinions actually is, what probability the best experts currently assign to high–level machine intelligence coming up within a particular time–frame, which risks they see with that development, and how fast they see these developing. We thus (...)
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  35. Symbol grounding in computational systems: A paradox of intentions.Vincent C. Müller - 2009 - Minds and Machines 19 (4):529-541.
    The paper presents a paradoxical feature of computational systems that suggests that computationalism cannot explain symbol grounding. If the mind is a digital computer, as computationalism claims, then it can be computing either over meaningful symbols or over meaningless symbols. If it is computing over meaningful symbols its functioning presupposes the existence of meaningful symbols in the system, i.e. it implies semantic nativism. If the mind is computing over meaningless symbols, no intentional cognitive processes are available prior to symbol grounding. (...)
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  36. Which Emotional Behaviors are Actions?Jean Moritz Müller & Hong Yu Wong - 2023 - In Andrea Scarantino (ed.), The Routledge Handbook of Emotion Theory. Routledge.
    There is a wide range of things we do out of emotion. For example, we smile with pleasure, our voices drop when we are sad, we recoil in shock or jump for joy, we apologize to others out of remorse. It is uncontroversial that some of these behaviors are actions. Clearly, apologizing is an action if anything is. Things seem less clear in the case of other emotional behaviors. Intuitively, the drop in a sad person’s voice is something that happens (...)
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  37. On the Possibilities of Hypercomputing Supertasks.Vincent C. Müller - 2011 - Minds and Machines 21 (1):83-96.
    This paper investigates the view that digital hypercomputing is a good reason for rejection or re-interpretation of the Church-Turing thesis. After suggestion that such re-interpretation is historically problematic and often involves attack on a straw man (the ‘maximality thesis’), it discusses proposals for digital hypercomputing with Zeno-machines , i.e. computing machines that compute an infinite number of computing steps in finite time, thus performing supertasks. It argues that effective computing with Zeno-machines falls into a dilemma: either they are specified such (...)
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  38. The Transmission of Cumulative Cultural Knowledge — Towards a Social Epistemology of Non-Testimonial Cultural Learning.Müller Basil - forthcoming - Social Epistemology.
    Cumulative cultural knowledge [CCK], the knowledge we acquire via social learning and has been refined by previous generations, is of central importance to our species’ flourishing. Considering its importance, we should expect that our best epistemological theories can account for how this happens. Perhaps surprisingly, CCK and how we acquire it via cultural learning has only received little attention from social epistemologists. Here, I focus on how we should epistemically evaluate how agents acquire CCK. After sampling some reasons why extant (...)
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  39. Coordination in social learning: expanding the narrative on the evolution of social norms.Müller Basil - 2024 - European Journal for Philosophy of Science 14 (2):1-31.
    A shared narrative in the literature on the evolution of cooperation maintains that social _learning_ evolves early to allow for the transmission of cumulative culture. Social _norms_, whilst present at the outset, only rise to prominence later on, mainly to stabilise cooperation against the threat of defection. In contrast, I argue that once we consider insights from social epistemology, an expansion of this narrative presents itself: An interesting kind of social norm — an epistemic coordination norm — was operative in (...)
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  40. Goethes philosophisches Unbehagen beim Blick durchs Prisma.Olaf L. Müller - 2007 - In Jakob Steinbrenner & Stefan Glasauer (eds.), Farben: Betrachtungen aus Philosophie und Naturwissenschaften. Frankfurt am Main: Suhrkamp. pp. 64-101.
    Goethes Protest gegen Newtons Theorie des Lichts und der Farben ist besser, als man gemeinhin denkt. Man kann diesem Protest in den wichtigsten Elementen folgen, ohne Newton in der physikalischen Sache unrecht zu geben. Laut meiner Interpretation hat Goethe in Newtons wissenschaftsphilosophischer Selbsteinschätzung eine entscheidende Schwäche aufgedeckt: Newton glaubte, mithilfe prismatischer Experimente beweisen zu können, dass das Licht der Sonne aus Lichtstrahlen verschiedener Farben zusammengesetzt sei. Goethe zeigt, dass dieser Übergang vom Beobachtbaren zur Theorie problematischer ist, als Newton wahrhaben wollte. (...)
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  41. There must be encapsulated nonconceptual content in vision.Vincent C. Müller - 2005 - In Athanassios Raftopoulos (ed.), Cognitive Penetrabiity of Perception: Attention, Strategies and Bottom-Up Constraints. New York: Nova Science. pp. 157-170.
    In this paper I want to propose an argument to support Jerry Fodor’s thesis (Fodor 1983) that input systems are modular and thus informationally encapsulated. The argument starts with the suggestion that there is a “grounding problem” in perception, i. e. that there is a problem in explaining how perception that can yield a visual experience is possible, how sensation can become meaningful perception of something for the subject. Given that visual experience is actually possible, this invites a transcendental argument (...)
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  42. Response-Dependent Normative Properties and the Epistemic Account of Emotion.Jean Moritz Müller - 2020 - Journal of Value Inquiry 54 (3):355-364.
    It is popular to hold that our primary epistemic access to specific response-dependent properties like the fearsome or admirable (or so-called ‘affective properties’) is constituted by the corresponding emotion. I argue that this view is incompatible with a widely held meta-ethical view, according to which affective properties have deontic force. More specifically, I argue that this view cannot accommodate for the requirement that deontic entities provide guidance. If affective properties are to guide the formation of the corresponding emotion, our primary (...)
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  43. Merleau-Ponty on Movement and Relativity, or the "Irrepressible Consciousness" of Einstein's Little Finger.Robin M. Muller - 2024 - Phenomenological Investigations 3 (1):53–76.
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  44. Wenn Briefwechsel versanden. Goethes Pech mit Lichtenberg.Olaf L. Müller - 2019 - In Karsten Engel (ed.), Wissenschaft in Korrespondenzen. Göttinger Wissensgeschichte in Briefen. pp. 139-156.
    Nur weil Goethes letzter Brief an den Aufklärer und versierten Experimentalphysiker Lichtenberg nicht mehr beantwortet worden ist, sind viele Interpreten zu dem Ergebnis gelangt, dass Lichtenberg den Briefwechsel aus Unwillen über Goethes unbelehrbare Newton-Kritik abgebrochen hätte; Goethe selbst hat diese Interpretation nahegelegt. Doch bei gründlicher Neulektüre ergibt sich ein optimistischeres Bild. Goethe stand damals am Anfang seiner Farbenforschung, äußerte sich zu Newton weit weniger polemisch als später, gegenüber Lichtenberg aber voller Respekt – und zeigte sich offen für Kritik. In einem (...)
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  45. Kantianism for Animals.Nico Dario Müller - 2022 - New York City, New York, USA: Palgrave Macmillan.
    This open access book revises Kant’s ethical thought in one of its most notorious respects: its exclusion of animals from moral consideration. The book gives readers in animal ethics an accessible introduction to Kant’s views on our duties to others, and his view that we have only ‘indirect’ duties regarding animals. It then investigates how one would have to depart from Kant in order to recognise that animals matter morally for their own sake. Particular attention is paid to Kant’s ‘Formula (...)
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  46. Schön oder gut?Olaf Müller - 2022 - In Dieter Sturma (ed.), Natur, Ethik und Ästhetik. Brill mentis. pp. 215-243.
    Wie viele empirische Daten auch immer wir zusammentragen mögen: es sind nie ausschließlich diese Daten, die bei unserer theoretischen Arbeit den Ausschlag geben. Ob wir eine Naturwissenschaftliche Theorie akzepieren, hängt nicht alleine davon ab, wie exakt sie zur Empirie passt ( also zu den Daten aus Beobachtungen und Versuchsergebnissen), sondern auch von weiteren - außerempirischen - Kriterien. Eines dieser Kriterien stützt sich auf unseren Schönheitssinn. Wie ein Blick in die Geschichte der Physik ohne jeden Zweifel lehrt, spielt der Sinn für (...)
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  47. Repliken.Olaf Müller - 2023 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 77 (2):217-220.
    Diese klugen Reaktionen auf mein Buch unterscheiden sich erheblich. Während Susanne Burri mit meiner Grundthese sympathisiert und mir in deren Rahmen zwei knifflige Probleme vorlegt, die sich konstruktiv bearbeiten lassen, geht Christoph Lumers Kritik ans Eingemachte: Im Rahmen des von ihm bevorzugten philosophischen Ansatzes stellt sich meine Herangehensweise als haltlos dar, weil ihr jede Rationalität abgeht.
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  48. Reconstructing pacifism. On different ways of looking at reality.Olaf L. Müller - 2004 - In Georg Meggle (ed.), Ethics of humanitarian interventions. Ontos.
    Pacifists and their opponents disagree not only about moral questions, but most often about factual questions as well. For example, they came to divergent descriptions of the crisis in Kosovo. According to my reconstruction of pacifism, this is not a surprise because the pacifist, legitimately, looks at the facts in the light of her system of value. Her opponent, in turn, looks at the facts in the light of alternative systems of value, and the quarrel between the two parties about (...)
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  49. Ich weiß nicht, was soll es bedeuten? Schützenhilfe für Schlicks Verifikationsprinzip.Olaf L. Müller - 2013 - In Fynn Ole Engler & Mathias Iven (eds.), Moritz Schlick: Die Rostocker Jahre und ihr Einfluss auf die Wiener Zeit. Schlickiana, Band 6. Leipziger Universitätsverlag. pp. 225-270.
    Kein Hahn kräht mehr nach dem Verifikationsprinzip, das Moritz Schlick zusammen mit seinen Mitstreitern des Wiener Kreises verfochten hat. Seit einem halben Jahrhundert gilt das Prinzip als philosophisch erledigt; doch Totgesagte leben länger. Ich versuche, eine Fassung des Prinzips zu formulieren, die auch unter den Bedingungen der Nachkriegs-Philosophie verteidigt werden kann: Grob gesagt, muss jeder sinnvolle Satz im Prinzip empirisch (oder doch aposteriori) überprüft werden können, einerlei ob verifiziert oder falsifiziert, ob fallibel oder infallibel, ob direkt oder indirekt, ob deduktiv, (...)
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  50. Jenseits. Eine metaphysische Provokation für Naturalisten.Olaf L. Müller - 2007 - In Thomas Sukopp & Gerhard Vollmer (eds.), Naturalismus: Positionen, Perspektiven, Probleme. Mohr Siebeck. pp. 137-154.
    Verstehen wir die Rede vom seelischen Leben außerhalb der Na­tur? Gewisse Fassungen des Naturalismus bestreiten das. Diese Formen von Natu­ralismus möchte ich widerlegen. Sie scheitern, weil sie mit dem mentalen Vokabular der Gehirne im Tank nicht zurandekommen. Denn anders als das semantisch insta­bile Vokabular der Naturwissenschaft muss das mentale Vokabular der Gehirne im Tank nicht uminterpretiert werden, wenn es von der Tanksprache in unsere Sprache übertragen werden soll. Eingetankte Ausdrücke wie „ich denke", ,,ich bin der Ansicht" usw. sind semantisch stabil. (...)
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